Beauftragte der Polizei für Kriminalitätsopfer

Die BPfK (Beauftragte der Polizei für Kriminalitätsopfer)

klärt über den Ermittlungsablauf und die Rechte der geschädigten Person auf. Des Weitern vermittelt die BPfK Verhaltenstipps zur Vorbeugung einer Gefahr und stellt bei Bedarf Kontakt zu Beratungsstellen und Hilfeeinrichtungen her.

Bitte beachten Sie, dass die BPfK PolizeivollzugsbeamtInnen sind und damit dem Legalitätsprinzip unterliegen. Sachverhalte mit strafbarem Inhalt, die im Rahmen der Beratung bekannt werden, müssen daher zur Anzeige gebracht und der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden.

Regionale Polizei-Dienststellen mit Schwerpunkt-Sachbearbeitung "Häusliche Gewalt"

Für die Erstattung einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt stehen in den Polizei-Dienststellen auch Sachbearbeitende zur Verfügung. Diese können, entsprechend der jeweiligen Sachlage, mittels Zustimmung des Gerichts der Täterin oder dem Täter einen Platzverweis erteilen, sie oder ihn in Gewahrsam nehmen oder weitere Maßnahmen zum Schutz des Opfers ergreifen. Diese sind jedoch nur vorübergehend.

Polizeiinspektion Regensburg Süd: (0941) 506-2001

Polizeiinspektion Regensburg Nord: (0941) 506-2221

Polizeiinspektion Neutraubling: (09401) 9302-0

Polizeiinspektion Nittendorf: (09404) 9514-0

Polizeiinspektion Regenstauf: (09402) 9311-0

Polizeiinspektion Wörth/Donau: (09482) 9411-0

Ausführliche Informationen zu den Themen

• Häusliche Gewalt,

• sexuelle Gewalt,

• Misshandlung und

• Stalking

können dem folgenden Link entnommen werden: https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/beauftragte-der-polizei-fuer-kriminalitaetsopfer/index.html

Barrierefreiheit vor Ort:

• rollstuhlgerechter Zugang

• Behinderten-Parkplatz