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Negative Gefühle

Heultage, Babyblues und Wochenbettdepression

Vor und nach der Geburt eines Babys passieren viele Dinge mit dem Körper der Mutter.

Hinzu kommt, dass sich Baby und Mutter nach der Geburt erst aneinander gewöhnen müssen.

Oft kommt es plötzlich zu Weinanfällen, die über eine paar Tage andauern und dann wieder verschwinden.

Manchmal dauern diese negativen Gefühle und Weinanfälle aber auch mehrere Monate bis zu einem halben Jahr/Jahr.

Dann hat sich vermutlich eine Wochenbett-Depression entwickelt, die dringend von ärztlichen Fachpersonen behandelt werden muss.

Für Mutter und Baby ist es wichtig, dass in dieser Zeit der andere Elternteil, die eigene Familie oder Freunde unterstützend zur Seite stehen.

Neueste Erkenntnisse zeigen, dass nach der Geburt eines Kindes ebenso Väter von solchen negativen Gefühlen betroffen sein können.

Da es Väter jedoch seltener zeigen, ist das Erkennen umso schwieriger.

Darum sind Gespräche besonders wichtig.

In dieser Zeit sollten unbedingt beide Elternteile mit ihren Gefühlen ernst genommen werden.

Infos unter: www.elternsein.info oder Wochenbett - Bayerischer Erziehungsratgeber (bayern.de)

Weitere Infos und Hilfe bei einer perinatalen bzw. postnatalen Depression, Angststörung, Zwangsstörung, Psychose oder einem Geburtstrauma erhalten Sie auch bei der bundesweiten Initiative Schatten-und-licht.de

Schatten & Licht e. V.
Obere Weinbergstr. 3
86465 Welden

Tel: 08293-965864, E-Mail: info@schatten-und-licht.de

Webseite: Home - Hilfe für Mütter und Väter bei peripartalen psychischen Erkrankungen (schatten-und-licht.de)

Hilfe und Unterstützung erfahren Sie auch in Regensburg bei den unten aufgeführten Stellen:

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