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Verhaltensauffälligkeiten

Ein Kind wird als verhaltensauffällig bezeichnet, wenn es sich oft erheblich anders verhält als die meisten Kinder seines Alters in gleichen oder ähnlichen Situationen.

Wie das Verhalten eines Kindes bewertet wird, hängt dabei unter anderem von seinem Alter ab:

  • Ein zweijähriges Kind, das häufig Trotzanfälle und aggressives Verhalten zeigt, ist zum Beispiel relativ normal.

  • Ein Schulkind mit demselben Verhalten hingegen kann als verhaltensauffällig bezeichnet werden.

Es gibt viele verschiedene Arten von Verhaltensauffälligkeit.

Die häufigsten Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen sind:

  • selbstverletzendes oder selbstgefährdentes Verhalten

  • Drogen- oder Alkoholmissbrauch

  • Essstörungen

  • Verhalten, bei dem andere Menschen geschädigt werden, wie Diebstähle, Körperverletzungen, aggressives Verhalten etc.

  • unsicheres, übervorsichtiges und überängstliches Verhalten

  • häufiges Lügen

  • Distanzlosigkeit gegenüber fremden Personen

Bei allen Verhaltensauffälligkeiten beeinträchtigt sich das betroffene Kind selbst.

Außerdem kann es zu Problemen mit Menschen in seinem Umfeld kommen.

Weitere Informationen: www.baer.bayern.de/fragen-probleme/krankheiten-beeintraechtigungen/verhaltensauffaelligkeiten/

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