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Depression

Es ist ganz normal, an manchen Tagen weniger Energie zu haben, nichts unternehmen zu wollen oder weniger fröhlich zu sein.

Leichte Stimmungsschwankungen treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen auf.

Dabei muss es sich nicht sofort um eine Depression handeln.

Was ist eine Depression?

Depressive Erkrankungen sind mehr als normale Stimmungsschwankungen.

Ihre Schwere und Dauer lässt sich kaum damit vergleichen, denn sie bestehen oft über Wochen, Monate und Jahre hinweg.

Depressionen sind eine häufige psychische Erkrankung bei Erwachsenen.

Aber auch Kinder und Jugendliche sind betroffen.

Im schlimmsten Fall kann eine depressive Erkrankung bis zu Selbstmordversuchen führen.

Die Diagnose muss durch medizinische Fachpersonen gestellt werden.

Was kann ich tun?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind an einer Depression leidet, sprechen Sie das Thema in Ihrer haus- oder kinderärztlichen Praxis an.

Die Praxis kann Sie gegebenenfalls an eine fachärztliche Praxis oder eine therapeutische Praxis überweisen.

Falls Sie oder Ihr Kind nicht sofort eine medizinische Praxis aufsuchen möchten, können Sie sich erstmals Informationen von den Beratungsstellen (unten) einholen.

Je früher Sie professionelle Unterstützung suchen, desto besser kann Ihrem Kind geholfen werden.

Hier erfahren Sie, welche Anzeichen darauf hindeuten, dass Ihr Kind depressiv ist oder depressive Neigungen hat und wie Sie ihr Kind in dieser Zeit unterstützen können:

www.baer.bayern.de/fragen-probleme/krankheiten-beeintraechtigungen/depression/

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